Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Frohes Fest und besinnliche Festtage!
Das Team PHYSIOWORXX
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Physiotherapie Praxis Berlin Steglitz Lichterfelde - PHYSIOWORXX
Physiotherapie Praxis Berlin Steglitz Lichterfelde - PHYSIOWORXX Sie haben eine Verordnung, ein Rezept? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Besuch! www.physiotherapie-praxis.info
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Dienstag, 29. September 2015
Herbstbeginn
Herbstbeginn
(c) Anita Menger
(c) Anita Menger
Ein
Wispern und Raunen
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste,
jagt Wolken umher.
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste,
jagt Wolken umher.
Schon
lassen sich ahnen
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.
Die Äpfel
sie reifen
der Ernte entgegen,
nicht lange dann sind sie
bereit zum Verzehr.
der Ernte entgegen,
nicht lange dann sind sie
bereit zum Verzehr.
Ein
blattbunter Teppich
liegt uns dann zu Füßen
und Zugvögel rüsten
zum Flug übers Meer.
liegt uns dann zu Füßen
und Zugvögel rüsten
zum Flug übers Meer.
Dieses und weitere schöne Gedichte von Anita Menger unter www.meine-festtagsgedichte.de
Wie allgemein bekannt, machen uns in diesen und den folgenden Monaten vor allem die veränderten Lichtverhältnisse schwer zu schaffen und neigen dazu, auf unser Gemüt zu drücken. Ursächlich dafür ist vor allem das in diesen Monaten permanent erhöhte Niveau des Hormons Melatonin, welches die Produktion der Hormone bremst, die uns normalerweise tagsüber aktiv werden lassen. Die Folge sind u. U. Tagesmüdigkeit, sinkende Leistungsbereitschaft und Schlafstörungen.
Überlassen sie dem Herbst- bzw. Winterblues nicht vollends die Kontrolle, sondern steuern mit ein paar einfachen Tricks dagegen.
Hier unsere Top 5 Herbst- und Winterblocker:
1. Einsatz von Leuchtmitteln, die das natürliche Licht simulieren. Besonders zu empfehlen am Arbeitsplatz.
2. Viel Bewegung, viel trinken.
3. Regelmäßige Saunagänge.
4. Ausreichend Schlaf finden.
5. Lachen und ausreichend flirten J
In diesem Sinne wünschen wir ihnen einen guten Start in den Herbst
Donnerstag, 13. August 2015
Physioworxx - Sommer 2015 - von Uwe Ilius
Liebe Patienten!
Der Hochsommer hat uns fest im Griff – Hitze und schwitzen ist angesagt.
Ein wenig Abkühlung kann man sich ganz leicht mit der richtigen Atemtechnik verschaffen:
Ist unser Brustkorb weit geöffnet und somit gedehnt, fällt das Atmen leichter, da die Luft auch die kleinsten Lungenbläschen erreicht.
Hier eine einfache Übung:
Auf dem Rücken liegend beide Arme weit hinter dem Kopf strecken, die Beine liegen ausgestreckt am Boden – in dieser Position durch die Nase in den Brustkorb einatmen.
Dann mit der Ausatmung durch den Mund die Arme über den Kopf nach vorn führen und die Beine Richtung Brustkorb an beugen –die Arme umfassen die Knie und ziehen sie leicht ran.
Mit der Einatmung wieder Arme und Beine austrecken.
Wiederholen Sie die Übung mit beiden Beinen viermal, dann zweimal jedes Bein einzeln und dann nochmal mit beiden Beinen.
Neben der richtigen Atemtechnik ist natürlich weiterhin viel Trinken angesagt.
Einen guten Start in den Tag!
Ihr PHYSIOWORXX – Team
Der Hochsommer hat uns fest im Griff – Hitze und schwitzen ist angesagt.
Ein wenig Abkühlung kann man sich ganz leicht mit der richtigen Atemtechnik verschaffen:
Ist unser Brustkorb weit geöffnet und somit gedehnt, fällt das Atmen leichter, da die Luft auch die kleinsten Lungenbläschen erreicht.
Hier eine einfache Übung:
Auf dem Rücken liegend beide Arme weit hinter dem Kopf strecken, die Beine liegen ausgestreckt am Boden – in dieser Position durch die Nase in den Brustkorb einatmen.
Dann mit der Ausatmung durch den Mund die Arme über den Kopf nach vorn führen und die Beine Richtung Brustkorb an beugen –die Arme umfassen die Knie und ziehen sie leicht ran.
Mit der Einatmung wieder Arme und Beine austrecken.
Wiederholen Sie die Übung mit beiden Beinen viermal, dann zweimal jedes Bein einzeln und dann nochmal mit beiden Beinen.
Neben der richtigen Atemtechnik ist natürlich weiterhin viel Trinken angesagt.
Einen guten Start in den Tag!
Ihr PHYSIOWORXX – Team
Donnerstag, 16. Juli 2015
Bandscheibenvorfall 2015 - Uwe Ilius - PHYSIOWORXX
Was ist die Bandscheibe eigentlich?
Uwe Ilius (
Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in
Steglitz-Lichterfelde) antwortet:
Die Bandscheibe (Zwischenwirbelscheibe) besteht aus
ringförmig verlaufenden Faserknorpeln in dessen Mitte sich ein weicher
gallertartiger Kern befindet. Die Bandscheibe bildet die knorpelige Verbindung
zwischen den Wirbelkörpern.
Welche Funktion hat die Bandscheibe innerhalb der
Wirbelsäule?
Uwe Ilius antwortet:
Uwe Ilius antwortet:
Die Funktion der Bandscheibe liegt vor allem in der Druckabfederung und Absorbtion von auftretenden Belastungen. Außerdem ermöglichen die Bandscheiben die Bewegungsfunktion der Wirbelsäule und stellen diese sicher.
Friederike Hansen (langjährige Physiotherapeutin a.D. bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde) ergänzt:
Man kann die Bandscheibe mit einem Wasserkissen vergleichen,
welche sich zwischen zwei Wirbelkörpern befindet und wie ein Stoßdämpfer auftretende
Kräfte gleichmäßig verteilt.
Wie kann es zu einem Bandscheibenvorfall kommen?
Uwe Ilius antwortet:
Uwe Ilius antwortet:
Durch eine Vielzahl von Ursachen wie langjährige Überlastungen, einseitige Belastung, Fehlhaltungen und Fehlstellungen, aber auch stoffwechselbedingte Probleme kommt es zu Schädigungen und schweren Erkrankungen der Bandscheiben im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.
Oliver Meister (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei
Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde)
ergänzt:
ergänzt:
Dadurch kann der Gallertkern der Bandscheibe verrutschen und beschädigt somit den Faserknorpel der Bandscheibe oder durchbricht diesen sogar. Verrutscht der Gallertkern innerhalb der Bandscheibe spricht man von einer Vorwölbung (Protrusion). Durchbricht der Gallertkern den Faserknorpel spricht man von einem Vorfall (Prolaps). In beiden Fällen drückt die Bandscheibe oder der austretende Gallertkern auf das umliegende Gewebe wie zum Beispiel Nervenbahnen und es kommt zu dem typischen Schmerz.
Welche Zeichen sind für einen Bandscheibenvorfall charakteristisch?
Friederike Hansen antwortet:
Charakteristisch sind Schmerzen welche bis in das Bein ausstrahlen können. Ausserdem kann
es zu Lähmungserscheinungen kommen.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
Uwe Ilius antwortet:
Um die Bandscheibe zu entlasten, muss vor allem die
entsprechende Muskulatur gestärkt werden.
Man sollte sich ein natürliches Korsett an Muskulatur antrainieren.
Wichtig sind hier die Rücken- und Bauchmuskulatur. Vor einem Training sollte
aber auf jeden Fall ein entsprechender Facharzt aufgesucht werden.
V.i.S.d.P.:
Uwe Ilius
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
Kontakt:
Physioworxx GmbH
Physiotherapie [&] Sporttherapie
Ferdinandstr. 33 (am Kranoldplatz)
12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
Telefon: (030) 7668722-0
e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 8.00 Uhr - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr - 16.00 Uhr
Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:
Krankengymnastik
- Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
- MLD
MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
- Trigger
geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
verspannten Bündel von Muskelfasern.
Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.
Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden
TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.
Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:
• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie
Massage
Kinesio-Taping
Galileo
Sypoba
Stromtraining
Uwe Ilius
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
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Krankengymnastik
- Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
- MLD
MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
- Trigger
geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
verspannten Bündel von Muskelfasern.
Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.
Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden
TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.
Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:
• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie
Massage
Kinesio-Taping
Galileo
Sypoba
Stromtraining
Freitag, 14. März 2014
Interview von Physiotherapie Praxis Physioworxx in Berlin Steglitz Lichterfelde zum Thema: Kreuzbandruptur
Wie ist das Knie aufgebaut?
Uwe Ilius (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut) antwortet:
„Das Kniegelenk besteht aus dem Oberschenkelknochen, dem Schien- und Wadenbein (Unterschenkelknochen) und der Kniescheibe. Zwischen dem Oberschenkel und Unterschenkel liegen nebeneinander zwei halbmondförmige, knorpelartige Strukturen, die wir als Menisken kennen. Das Kniegelenk wird von den Kreuz- und Seitenbänder (bekannt für häufige Sportverletzungen) gehalten und von
allen Seiten stabilisiert. Der wichtigste Stabilisator ist jedoch die Muskulatur.“
Was genau ist ein Kreuzband?
Patricia Stippler (Leiterin im Bereich Physiotherapie bei Physioworxx) klärt auf:
„Die Kreuzbänder kann man in ein vorderes Kreuzband und ein hinteres Kreuzband einteilen. Durch ihren Verlauf kreuzen sich beide Bänder etwa in der Mitte des Kniegelenks. Das vordere Band verhindert das nach vorne weggleiten des Unterschenkels und das hintere Kreuzband das Gleiten nach hinten.“
Zu typischen Kreuzbandverletzungen nennt Patricia Stippler: „Sportarten wie Skifahren und Fußball und andere Bewegungen die das Kniegelenk nach außen drehen in gebeugter Haltung.“
Friederike Hansen (Physiotherapeutin bei Physioworxx, spezialisiert auf die Behandlung von Kniegelenken) geht näher darauf ein:
„Eine Ruptur bedeutet also einen Teil- oder Komplettriss des betroffenen Kreuzbandes. Die fehlende Stabilität eines gerissenen Bandes führt zu starken Instabilitäten. Dabei ist das vordere Kreuzband am häufigsten durch Verletzungen betroffen.“
Wie erkennt man einen Kreuzbandriss?
Durch jahrelange Erfahrung mit Kreuzbandrupturen kann Friederike Hansen (Physiotherapeutin und Manual Therapeutin bei Physioworxx) genau sagen:
„Eine akute Verletzung des Bandapparats geht meist mit Schmerz, Schwellung und Gelenkergüssen einher. Aufgrund dieses Beschwerdebildes kann es auch zu Bewegungseinschränkungen kommen. Durch klinische Tests wie den Lachmann-Test oder den Schubladentest, bei dem das Unterschenkelgleiten bei gebeugtem Kniegelenk provoziert wird, kann mit großer Sicherheit eine Kreuzbandruptur festgestellt werden.“
Was passiert beim festgestellten Kreuzbandriss?
Oliver Meister (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut, spezialisiert auf gerätegestützte Nachbehandlung von Knieverletzungen) sagt:
„Ob eine Operation sinnvoll ist oder nicht, wird vom Lebensalter und der sportlichen Aktivität des Patienten abhängig gemacht. Jungen und sportlich aktiven Patienten wird eine sogenannte Kreuzbandplastik eingesetzt. Mit einem arthroskopischen Eingriff (der Schlüssellochmethode) werden die Reste des beschädigten Bandes entfernt. Als Bandplastik dienen Muskelsehnen, wie z.B. des Unterschenkelbeugemuskels. Durch die Tatsache, dass körpereigenes Material zur Konstruktion des neuen Kreuzbandes verwendet wird, ist der Erfolg der Operation groß.“
Oliver Meister fügt hinzu:
„Uneingeschränkt belastbar wird das betroffene Kniegelenk nach etwa 16 Wochen bei fachgerechter Nachbehandlung durch die Physiotherapie.“
Was muss nach der Operation unternommen werden?
„Es muss mit der Physiotherapie begonnen werden, um Komplikationen wie Bewegungseinschränkungen und Knieinstabilitäten zu vermeiden.“, sagt Patricia Stippler, aus jahrelanger, praktischer Erfahrung in der Physiotherapie in Berlin Steglitz - Lichterfelde.
„Durch gezielte Krankengymnastik wird das Kniegelenk stabilisiert und die Muskelkraft wieder hergestellt.“, ergänzt Sie.
Aus praktischer Erfahrung im therapeutischen Bereich fügt Oliver Meister hinzu: „Durch gerätegestützte Krankengymnastik (kurz KGG) kann abgeschwächte Muskulatur zielgerecht gekräftigt werden.“
Bei länger anhaltendem Gelenkserguss, kann von dem behandelnden Arzt Lymphdrainage verordnet werden, um die im Kniegelenk befindliche Flüssigkeit durch weiche Techniken abfließen zu lassen. Für gewöhnlich kann man zwei bis sechs Wochen nach der OP wieder ohne Einschränkungen den Alltag bewältigen.“
Uwe Ilius betont, dass zur Verbesserung der Beweglichkeit die Manuelle Therapie (kurz MT) eine wichtige Rolle bei den post-operativen Maßnahmen spielt.
V.i.S.d.P.:
Uwe Illius
[nbsp]
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
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Physioworxx GmbH
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12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
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Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:
Krankengymnastik
[nbsp]- Manuelle Therapie
[nbsp]Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
[nbsp]Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
[nbsp]Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
[nbsp]Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
[nbsp]- MLD
[nbsp]MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
[nbsp]operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
[nbsp]zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
[nbsp]Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
[nbsp]- Trigger
[nbsp]geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
[nbsp]so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
[nbsp]verspannten Bündel von Muskelfasern.
[nbsp]Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
[nbsp]Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
[nbsp]seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.
Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
[nbsp]Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden
TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention. [nbsp]
Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:
• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie
Massage
Kinesio-Taping
Galileo
Sypoba
Stromtraining
Uwe Ilius (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut) antwortet:
„Das Kniegelenk besteht aus dem Oberschenkelknochen, dem Schien- und Wadenbein (Unterschenkelknochen) und der Kniescheibe. Zwischen dem Oberschenkel und Unterschenkel liegen nebeneinander zwei halbmondförmige, knorpelartige Strukturen, die wir als Menisken kennen. Das Kniegelenk wird von den Kreuz- und Seitenbänder (bekannt für häufige Sportverletzungen) gehalten und von
allen Seiten stabilisiert. Der wichtigste Stabilisator ist jedoch die Muskulatur.“
Was genau ist ein Kreuzband?
Patricia Stippler (Leiterin im Bereich Physiotherapie bei Physioworxx) klärt auf:
„Die Kreuzbänder kann man in ein vorderes Kreuzband und ein hinteres Kreuzband einteilen. Durch ihren Verlauf kreuzen sich beide Bänder etwa in der Mitte des Kniegelenks. Das vordere Band verhindert das nach vorne weggleiten des Unterschenkels und das hintere Kreuzband das Gleiten nach hinten.“
Zu typischen Kreuzbandverletzungen nennt Patricia Stippler: „Sportarten wie Skifahren und Fußball und andere Bewegungen die das Kniegelenk nach außen drehen in gebeugter Haltung.“
Friederike Hansen (Physiotherapeutin bei Physioworxx, spezialisiert auf die Behandlung von Kniegelenken) geht näher darauf ein:
„Eine Ruptur bedeutet also einen Teil- oder Komplettriss des betroffenen Kreuzbandes. Die fehlende Stabilität eines gerissenen Bandes führt zu starken Instabilitäten. Dabei ist das vordere Kreuzband am häufigsten durch Verletzungen betroffen.“
Wie erkennt man einen Kreuzbandriss?
Durch jahrelange Erfahrung mit Kreuzbandrupturen kann Friederike Hansen (Physiotherapeutin und Manual Therapeutin bei Physioworxx) genau sagen:
„Eine akute Verletzung des Bandapparats geht meist mit Schmerz, Schwellung und Gelenkergüssen einher. Aufgrund dieses Beschwerdebildes kann es auch zu Bewegungseinschränkungen kommen. Durch klinische Tests wie den Lachmann-Test oder den Schubladentest, bei dem das Unterschenkelgleiten bei gebeugtem Kniegelenk provoziert wird, kann mit großer Sicherheit eine Kreuzbandruptur festgestellt werden.“
Was passiert beim festgestellten Kreuzbandriss?
Oliver Meister (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut, spezialisiert auf gerätegestützte Nachbehandlung von Knieverletzungen) sagt:
„Ob eine Operation sinnvoll ist oder nicht, wird vom Lebensalter und der sportlichen Aktivität des Patienten abhängig gemacht. Jungen und sportlich aktiven Patienten wird eine sogenannte Kreuzbandplastik eingesetzt. Mit einem arthroskopischen Eingriff (der Schlüssellochmethode) werden die Reste des beschädigten Bandes entfernt. Als Bandplastik dienen Muskelsehnen, wie z.B. des Unterschenkelbeugemuskels. Durch die Tatsache, dass körpereigenes Material zur Konstruktion des neuen Kreuzbandes verwendet wird, ist der Erfolg der Operation groß.“
Oliver Meister fügt hinzu:
„Uneingeschränkt belastbar wird das betroffene Kniegelenk nach etwa 16 Wochen bei fachgerechter Nachbehandlung durch die Physiotherapie.“
Was muss nach der Operation unternommen werden?
„Es muss mit der Physiotherapie begonnen werden, um Komplikationen wie Bewegungseinschränkungen und Knieinstabilitäten zu vermeiden.“, sagt Patricia Stippler, aus jahrelanger, praktischer Erfahrung in der Physiotherapie in Berlin Steglitz - Lichterfelde.
„Durch gezielte Krankengymnastik wird das Kniegelenk stabilisiert und die Muskelkraft wieder hergestellt.“, ergänzt Sie.
Aus praktischer Erfahrung im therapeutischen Bereich fügt Oliver Meister hinzu: „Durch gerätegestützte Krankengymnastik (kurz KGG) kann abgeschwächte Muskulatur zielgerecht gekräftigt werden.“
Bei länger anhaltendem Gelenkserguss, kann von dem behandelnden Arzt Lymphdrainage verordnet werden, um die im Kniegelenk befindliche Flüssigkeit durch weiche Techniken abfließen zu lassen. Für gewöhnlich kann man zwei bis sechs Wochen nach der OP wieder ohne Einschränkungen den Alltag bewältigen.“
Uwe Ilius betont, dass zur Verbesserung der Beweglichkeit die Manuelle Therapie (kurz MT) eine wichtige Rolle bei den post-operativen Maßnahmen spielt.
V.i.S.d.P.:
Uwe Illius
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12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
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Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 7.30 Uhr - 21.00 Uhr
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Krankengymnastik
[nbsp]- Manuelle Therapie
[nbsp]Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
[nbsp]Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
[nbsp]Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
[nbsp]Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
[nbsp]- MLD
[nbsp]MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
[nbsp]operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
[nbsp]zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
[nbsp]Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
[nbsp]- Trigger
[nbsp]geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
[nbsp]so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
[nbsp]verspannten Bündel von Muskelfasern.
[nbsp]Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
[nbsp]Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
[nbsp]seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.
Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
[nbsp]Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden
TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention. [nbsp]
Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:
• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie
Massage
Kinesio-Taping
Galileo
Sypoba
Stromtraining
Sonntag, 9. Dezember 2012
Pilates - von Uwe Ilius
Was versteht man unter Pilates?
Uwe Ilius antwortet:
Pilates ist ein sanftes Ganzkörpertraining, das die tiefliegenden Muskeln arbeiten lässt und die Körperwahrnehmung schult.
Das Bewegungskonzept des Pilates setzt voraus, dass körperliche Leistungen nur auf der geschützten und stabilen Basis einer intakten Mitte möglich sind. Dazu gehören Bauch, Taille, Rücken und mit diesem natürlich vor allem die Wirbelsäule.
Wie wirkt Pilates auf die Wirbelsäule?
Uwe Ilius antwortet:
Die Wirbelsäule zieht sich durch den gesamten Rumpf, trägt den Kopf und verbindet vor allem die zwei großen Kraftstützen des Körpers - das Becken und den Schultergürtel.
Im Bereich der Taille stellt die Wirbelsäule die einzige knöcherne Stütze dar. Sie wird nur durch ein hochkomplexes Muskelgeflecht im Bereich der Bauch- und Rückenmuskulatur gestützt und geschützt. Im Pilates wird dies oft als Powerhouse bezeichnet.
Eine gute mobile und stabile Kraft im Zentrum des Körpers ist die Grundlage für kontrollierte und gesunde Bewegungen und eine aufrechte, aber bewegliche Haltung.
Erfüllt die Mitte des Körpers ihre Aufgabe nicht, so sind höhere Belastungen auf die Wirbelsäule die Folge. Die Dämpfsysteme der Wirbelsäule, die Bandscheiben, werden nicht mehr gleichmäßig und wie vorgesehen belastet und beginnen zu verschleißen – dann sind Schmerzen die Folge.
Womit werden die Übungen im Pilates ausgeführt?
Uwe Ilius antwortet:
Die Übungen im Pilates werden unter anderem mit dem eigenen Körpergewicht bzw. kleinen Hilfsmitteln, wie Zugbändern oder Bällen, auf der Matte durchgeführt.
Was muss ich beim Ausführen von Pilatesübungen beachten?
Uwe Ilius antwortet :
Das Ausüben der Pilates -Technik verlangt die ganze Aufmerksamkeit des Kursteilnehmers auf die durchzuführenden Bewegungsabläufe. Jede Übung beginnt aus der Position der stabilen Körpermitte und wird dynamisch und fließend ausgeführt. Auch die richtige Atemtechnik ist entscheidend: Tiefes Ein- und Ausatmen in den Brustkorb aktiviert unter anderem die Bauchmuskeln. Pressatmung oder gar Luft anhalten dagegen sind gefährlich und führen zu Verkrampfungen oder stören den Bewegungsablauf.
V.i.S.d.P.:
Uwe Illius
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
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- Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
- MLD
MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
- Trigger
geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
verspannten Bündel von Muskelfasern.
Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.
Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden
TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.
Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:
• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie
Massage
Kinesio-Taping
Galileo
Sypoba
Stromtraining
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